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Der Laborofen ist ein unverzichtbares Gerät für die Hochtemperaturverarbeitung in der wissenschaftlichen Forschung, Materialwissenschaft, chemischen Analyse und industriellen Produktion. Er ermöglicht eine präzise Temperaturregelung und wird häufig zum Sintern von Materialien, zur Wärmebehandlung, für Veraschungsversuche, zum Brennen von Keramik und in anderen Bereichen eingesetzt. Mit dem Fortschritt in Wissenschaft und Technik werden Laboröfen in Bezug auf Energieeffizienz, Temperaturregelungsgenauigkeit und Sicherheit ständig optimiert und zu einem der wichtigsten Geräte in Labors und in der industriellen Produktion.
Keramikfaser-Heizelemente sind energieeffiziente Hochtemperatur-Heizkomponenten, die aus hochreinen Keramikfasern hergestellt werden. Sie zeichnen sich durch schnelle Erwärmung, hohe Temperaturbeständigkeit (bis 1600°C oder darüber), geringe Wärmekapazität und ausgezeichnete thermische Stabilität aus. Die poröse Faserstruktur verbessert nicht nur die Heizleistung, sondern verringert auch den Wärmeverlust. Dieses Element eignet sich für Laboröfen, Industrieöfen und Wärmebehandlungsanlagen, insbesondere für Anwendungen, die eine präzise Temperaturregelung und schnelle thermische Zyklen erfordern, wie z. B. das Sintern von Materialien, das Brennen von Keramik, die Halbleiterverarbeitung usw. Gleichzeitig sind Heizelemente aus Keramikfasern resistent gegen chemische Korrosion, haben eine hohe mechanische Festigkeit und können in oxidierenden oder inerten Atmosphären eingesetzt werden, was sie zu einer idealen Wahl für Hochtemperaturheizungen macht.